Viele Unternehmen haben bereits den Nutzen erkannt, für ihre Mitarbeitenden Coaching zur Stärkung der mentalen Gesundheit und Prävention von Burn-out anzubieten. Dieser Nutzen ist vielfältig und sogar zweifach vorhanden. Auf der einen Seite der individuelle Nutzen des einzelnen Menschen: Gesundheit generell, besserer Umgang mit Stress, höhere Zufriedenheit etc. aber auch gleichzeitig der Nutzen für die Firma durch höhere Produktivität und geringere Krankheitskosten. Eine echte Win-Win-Situation.
Peter Wolf Holzinger Unternehmerberatung & Coaching bietet ein auf Firmenkunden zugeschnittenes Programm an, mit Veranstaltungen zu Themen der mentalen Gesundheit sowie ein individuell zugeschnittenes 1:1 Coaching, welches die Mitarbeitenden nach Bedarf abrufen können. Melden Sie sich gerne zu einem unverbindlichen Erstgespräch, wenn Ihnen die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden und Ihres Unternehmens am Herzen liegt.
https://pwholzinger.com/wp-content/uploads/2024/01/Mentale-Gesundheit-scaled.jpg22222560Peter Wolf Holzingerhttps://pwholzinger.com//wp-content/uploads/2020/11/PWH-Logo-w.svgPeter Wolf Holzinger2024-01-17 14:53:392024-01-17 15:00:19Mentale Gesundheit als kritischer Wettbewerbsfaktor
Meine Erfahrung aus vielen Beratungsprojekten und als Geschäftsführer in einem Konzern ist, dass sich Firmen weiterhin stark an Ergebnis- und Bilanz-Kennzahlen orientieren und dass Themen wie Effizienzsteigerung und Kostensenkung, Produktivität und Gewinnmaximierung stark im Fokus stehen.
Diese Aspekte sind aus der kaufmännischen Perspektive auch absolut relevant und für die Firmen lebenswichtig.
Was mindestens genauso wichtig ist, häufig aber vernachlässigt wird, ist es, eine menschliche und gesunde Organisation zu schaffen, in der die Menschen gerne arbeiten und dann auch langfristig bei den Unternehmen bleiben. Denn sind die einzelnen Mitarbeitenden in ihrem Arbeitsumfeld zufrieden, sinkt die Gefahr von Burn-out und es steigt gleichzeitig die Produktivität im Gesamtsystem.
Ich habe aus dieser Feststellung heraus einen Ansatz entwickelt, den ich Corporate Healing genannt habe und der bei den ganz menschlichen Faktoren des Einzelnen ansetzt. Beginnend bei der persönlichen Entwicklung der Führungskraft können sich dann positive Ergebnisse auf die anderen Ebenen der Organisation wellenartig weiter in die Organisation ausbreiten.
Corporate Healing setzt beim Bewusstsein dem Menschen an, der inneren Einstellung, den Zielen der Organisation und der Intention und Motivation des Einzelnen.
Kommunikation ist das Thema Nr. 1, wenn ich in Unternehmen frage, was denn im Argen liegt. Die Menschen fühlen sich häufig nicht ausreichend informiert und interpretieren dies als fehlende Wertschätzung. Die Geschäftsführung ist der Meinung, sie informiere und kommuniziere ausreichend, gemäß der Regenwald-Theorie ist es aber meist so, dass es oben regnet und unten kommt nichts an. Positive Kommunikation als ein wesentliches Führungsinstrument ist daher auch ein zentraler Aspekte von Corporate Healing.
Ein weiterer wichtiger Faktor sind die Business-Werte, die unser Handeln leiten sollen. Diese Werte sowie Tugenden, Kompetenzen und Motive gilt es herauszuarbeiten, und dann in der Praxis auch wirklich zu leben. Auf dieser Basis kann dann durch konstruktives und konsequentes Handeln ein ethisch ausgerichtetes und nachhaltig nutzenstiftendes Geschäftsmodell realisiert werden.
Last but not least, der Humanfaktor. Ich bin davon überzeugt, dass die Investition in die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen in Unternehmen immer eine lohnende Investition ist, die mit einer hohen Rendite verbunden ist. Steigt die Zufriedenheit im Unternehmen, sind die Menschen motiviert und bringen gute Leistungen, die Produktivität steigt und die Krankheitskosten sinken. Gleichzeitig wird eine stärkere Bindung der Mitarbeitenden an das Unternehmen erreicht.
Der Corporate Healing-Ansatz kombiniert dabei in der Praxis bewährte Instrumente und Methoden aus Beratung, Coaching sowie Gesprächstherapie, die unmittelbar umgesetzt werden können. Sprechen Sie mich gerne an, wenn Ihr Unternehmen den Nutzen von Corporate Healing erkennt und eine heilsame Organisation umsetzen möchte, in der eine hohe Produktivität erreicht wird.
https://pwholzinger.com/wp-content/uploads/2023/11/corporate-healing2.jpg18601856Peter Wolf Holzingerhttps://pwholzinger.com//wp-content/uploads/2020/11/PWH-Logo-w.svgPeter Wolf Holzinger2023-11-28 12:08:212023-11-28 12:08:21Corporate Healing
nicht lange überlegen, sondern unmittelbar in Aktion treten,
gleichzeitig bedeutet es,
dass es einfach im Sinne von leicht ist, zu handeln.
Das Einfach Machen System kombiniert verschiedene Erkenntnisse, die ich aus dem Bereich der Persönlichkeitsentwicklung gewonnen habe, sowohl bei mir selbst als auch bei meinen Kunden.
Die beiden Aspekte und deren theoretischer Hintergrund möchte ich hier gerne kurz erläutern.
Der erste Aspekt 1) bezieht sich auf die menschliche Psychologie. Wenn wir einen Impuls bekommen, etwas zu tun und dann nur etwas zu lange zögern, diesen umzusetzen (etwa 5 Sekunden), hat sich unser Gehirn bereits dafür entschlossen, dem Impuls nicht nachzugehen. Vielleicht ist ja ein Risiko damit verbunden und man müsste den komfortablen Zustand aufgeben, in dem man sich in Ruhe befindet, um eine Handlung mit eventuell unwägbarem Ausgang auszuführen.
Auch wenn wir rational wissen, dass wir handeln sollten, werden wir durch die entwicklungsgeschichtlich älteren Bereiche des Gehirn (limbisches System) durch das etwas zu lange Zögern daran gehindert, ins Handeln zu kommen, das Fenster zum möglichen Handeln schließt sich also relativ schnell und wir verbleiben, ohne zu machen in dem bestehenden Zustand.
Zu dieser menschlichen Eigenart gibt es einen empfehlenswerten TED-Talk TEDx-Talk von Mel Robbins, Link: How to stop screwing yourself. , in dem die 5-Sekunden-Regel anschaulich erklärt wird.
Viele Menschen, mit denen ich spreche, sagen mir, sie wären nicht motiviert bestimmte Dinge zu tun, die eigentlich wichtig wären. Das führt dann zu Prokrastination, also dem chronische Aufschieben von wichtigen Handlungen. Sie können lange darauf warten, dass sich die Motivation wie von Geisterhand von alleine einstellt. Das wird erfahrungsgemäß nicht passieren.
Motivation entsteht in der Regel, währenddessen man die Handlung ausführt. Um die Handlung auszuführen benötigt man also keine Motivation, sondern lediglich etwas Aktivierungsenergie, also einen Anstoß, Auslöser oder Trigger.
Der zweite Aspekt 2) kommt aus dem Wissen darüber, wie Gewohnheiten, die unser Leben überwiegend bestimmen, überhaupt entstehen. Der zugrunde liegende Mechanismus ist der Gewohnheitskreislauf (Habit-Loop), der aus 4 iterativen Phasen besteht.
Zuerst gibt es einen Auslöser (Reiz, Clue, Trigger, Prompt), den wir mit unseren Sinnen wahrnehmen,
dies erzeugt bei uns ein Verlangen (Craving),
wenn es für uns möglich und angemessen ist, reagieren wir auf den Reiz und befriedigen dieses Verlangen durch eine bestimmte zielgerichtete Reaktion oder Handlung (Response)
und empfinden danach eine Befriedigung oder ein Belohnungsgefühl (Reward)
Wird dieser Prozess durchlaufen, lernen wir und reagieren nächstes Mal, wenn wir auf den Auslöser treffen, wieder in der gleichen Art, weil diese uns Befriedigung bringt. So verstärkt sich der Kreislauf immer mehr und wird über die Zeit zu einer Gewohnheit. Gewohnheits-Energien sind bei uns sehr stark eingeprägt und es erfordert eine gewisse Technik, diese zu verändern.
Wenn man sich im Rahmen seiner persönlichen Zielfindung dafür entscheidet, zukünftig etwas in seinem Leben verändern zu wollen, ist es am effektivsten, dies über eine tägliche Gewohnheit zu implementieren. Um eine Gewohnheit nachhaltig zu implementieren gibt es für jede Phase einen guten Tipp.
Der Auslöser muss offensichtlich sein, d.h. uns direkt ins Auge stoßen. Das Verlangen müssen wir uns gedanklich möglichst attraktiv machen und die Handlung dann möglichst einfach gestalten. Das ist das zweite „einfach machen„. Kommt man ohne große Hemmnisse oder Friktionen ins Handeln und ist die Handlung selbst klein genug, ist es möglich, diese Handlung zuverlässig immer auszuführen. Die Handlung muss also zu klein zum Scheitern sein, dann haben wir schon gewonnen. Wir machen einfach. Die Belohnung prägen wir uns dann als besonders befriedigend ein. Über das Wunder der Zeit und des Aufzinsung-Effektes können wir viele gute Gewohnheiten etablieren, die dann in Summe zu unserem gewählten Lifestyle beitragen.
Als kleines Beispiel könnte man den Wunsch haben, täglich zu meditieren, weil einem bekannt ist, dass dies vorteilhaft für unseren Körper und Geist ist, uns beruhigt, Stress reduziert und Konzentration fördert. Wir schaffen es jedoch nicht, diese Gewohnheit wirklich anzunehmen. Wie sieht in diesem Falle ein gutes Gewohnheits-Design aus?
Wir brauchen zuerst einen Trigger, z.B. legen wir ein Meditationskissen an die Stelle, an der wir meditieren wollen. Sehen wir dieses Kissen, erinnern wir uns direkt an unser Ziel. Wir vergegenwärtigen uns dann kurz die bekannten positiven Wirkungen, der Meditation, die für uns höchst attraktiv erscheinen. Dann setzen wir uns direkt auf unser Kissen und nehmen 3 Atemzüge. Nicht mehr. Das ist einfach genug und die Zeit dafür hat man immer. Wenn wir das getan haben, belohnen wir uns und klopfen uns gedanklich auf die Schulter, was sehr wichtig ist, um die Befriedigung zu erzeugen, die durch unser Handeln mit Integrität (wir tun das, was wir gesagt haben) entsteht. Die Meditation ist natürlich nur ein Beispiel, die Technik lässt sich für alle Gewohnheiten anwenden, gute, die man annehmen will oder auch schlechte Gewohnheiten, die man aufgeben möchte.
Wenn Du Das Einfach Machen System kennenlernen und ausprobieren möchtest, um nachhaltig Dinge in Deinem Leben zu ändern und endlich die Dinge zu tun, die Du eigentlich tun wolltest oder müsstest, dann stimme gerne einen Termin für ein unverbindliches Vorgespräch ab. Ich freue mich darauf.
https://pwholzinger.com/wp-content/uploads/2023/09/DEMS.jpg24751856Peter Wolf Holzingerhttps://pwholzinger.com//wp-content/uploads/2020/11/PWH-Logo-w.svgPeter Wolf Holzinger2023-09-19 11:09:172023-11-09 15:50:57Das Einfach Machen System
Feedback zu geben und zu nehmen ist eine Kunst für sich, die es sich lohnt einmal genauer zu betrachten. Dabei muss man unterscheiden zwischen dem Geben von Feedback, z.B. als Führungskraft, die explizit dazu im Rahmen ihrer Funktion dazu aufgefordert ist, und dem Nehmen von Feedback auf allen Ebenen. Feedback ist etwas sehr wertvolles und häufig eine gute Möglichkeit, einen Anstoß zu bekommen oder zu geben, etwas zu verändern und zu verbessern.
Feedback ist aber auch immer schwierig, denn häufig haben wir Sorge, ein schlechtes Feedback zu bekommen, z.B. wenn wir selbst mit unserer Performance nicht zufrieden sind. Dies wollen wir uns nicht noch explizit extern bestätigen lassen. Ich hatte einmal nach einem Vortrag ein unerwartetes Feedback, was mich zuerst etwas vor den Kopf gestoßen hat, sich nach einiger Reflexion jedoch als sehr nützlich und hilfreich erwiesen hat. Letztendlich konnte ich es annehmen und etwas Konstruktives für mich daraus ableiten.
Im Beratergeschäft ist Strategieentwicklung ist die Königsdisziplin. Strategie hört sich immer wichtig an und viele Berater nennen sich daher auch gerne Strategieberater. Es ist in der Tat eine spannende Aufgabe, zu definieren, was das alles andere überragende Ziel ist, welche Vision und Mission ein Unternehmen verfolgt und was überhaupt der „Purpose“ ist. Sehr legitim und sinnvoll.
Wenn man eine Umfrage machen würde, woran Firmen scheitern, und zur Auswahl stellt, „nicht die richtige Strategie“ oder „nicht die konsequente Umsetzung“, dann würden viele vermuten, dass eine fehlende Strategie häufig der kritische Faktor ist. Ich denke jedoch, dass es häufig eher an der Umsetzung scheitert.
Ich habe verschiedene Firmen im Laufe meiner Beraterkarriere bei der Strategieentwicklung unterstützt, an Visionen gebastelt und Missionen abgeleitet, Leitbilder konkretisiert und Ziele definiert. Diese wurden dann zum Teil als Schautafeln z.B. im Büro-Flur oder im Konferenzraum aufgehängt. Wenn man dann in einem solchen Raum sitzt und darüber sinniert, wer sich denn diese wohlformulierten Leitsätze ausgedacht hat, stellt man sich unwillkürlich die Frage – Ist das wirklich so? Ist das in dieser Firma auch gelebte Realität oder postuliert man diese häufig generischen Allgemeinplätze nur, weil es sich so gehört und sich dazu auch noch gut anhört.
Wenn man das strategische Ziel einmal festgelegt hat, muss man auch ins Handeln kommen und die Umsetzung in Angriff nehmen. Die Strategie ist nichts wert, wenn nicht geeignete Instrumente zur Verfügung stehen, die Strategie auch erfolgreich umzusetzen.
https://pwholzinger.com/wp-content/uploads/2023/05/peitler.jpg15781856Peter Wolf Holzingerhttps://pwholzinger.com//wp-content/uploads/2020/11/PWH-Logo-w.svgPeter Wolf Holzinger2023-05-03 12:51:472023-05-03 12:51:47Execution! Eine Anleitung zum Einfach Machen
Bei meinen Führungskräfte-Coachings treten immer wieder Fragen auf, die sich um Kommunikation drehen. Das verwundert nicht, da Führung sehr viel mit Information und Kommunikation zu tun hat. Die Mitarbeiter beschweren sich häufig, dass zu wenig kommuniziert wird oder man fühlt sich nicht ausreichend informiert. Kommunikation ist aber nie eine Einbahnstraße, es gibt immer einen Sender und einen Empfänger und es ist eine bekannte Feststellung, dass Kommunikation das ist, was ankommt.
Der Kommunizierende hat vielleicht gute Intentionen, bringt das Thema aber nicht so rüber, dass es der Empfänger es richtig versteht, dann kommt es zu Missverständnissen und im schlimmsten Falle zu Streit oder anderer Eskalation. Dies kommt regelmäßig sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Kontext vor.
Hier lohnt es, sich einmal das Konzept der gewaltfreien Kommunikation anzusehen, quasi einen Klassiker der Kommunikations-Konzepte. Der Ansatz basiert ursprünglich auf Gandhis Ansatz der Non-Violent Communication (NVC), der Gewaltfreien Kommunikation (GFK), manchmal auch als „Mitfühlende Kommunikation“ übersetzt.
https://pwholzinger.com/wp-content/uploads/2023/04/nonviolent.jpg13861386Peter Wolf Holzingerhttps://pwholzinger.com//wp-content/uploads/2020/11/PWH-Logo-w.svgPeter Wolf Holzinger2023-04-05 13:56:262023-04-05 14:21:20Gewaltfrei kommunizieren
Es heißt „sich“ über etwas zu ärgern, was damit bedeutet, dass man primär sich selbst dadurch schadet, wenn diese Emotion scheinbar durch externe Ereignisse ausgelöst werden.
https://pwholzinger.com/wp-content/uploads/2022/10/thunderstorm.jpg19932104Peter Wolf Holzingerhttps://pwholzinger.com//wp-content/uploads/2020/11/PWH-Logo-w.svgPeter Wolf Holzinger2022-10-05 17:27:552022-10-05 17:34:48Wut und Ärger als selbstschädigende Energien
Die meisten von uns kennen bereits einige Konzepte, die tief in der japanischen Kultur verankert sind wie z.B. Das Prinzip „Kaizen“ (改善) den „Wandel zum Besseren“. Hierbei ist es wesentlich, eine grundsätzliche Bereitschaft zur Veränderung mitzubringen und nach kleinen, aber kontinuierlichen Verbesserungen zu streben, die sich im Zeitablauf kumulieren und letztendlich zur Exzellenz führen. Das Prinzip kann sowohl im betrieblichen Kontext in Form eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses implementiert werden als auch bei der persönlichen Weiterentwicklung, denn auch hier gilt, der stete Tropfen höhlt den Stein.
https://pwholzinger.com/wp-content/uploads/2022/08/bambus1.jpg22562448Peter Wolf Holzingerhttps://pwholzinger.com//wp-content/uploads/2020/11/PWH-Logo-w.svgPeter Wolf Holzinger2022-08-02 13:43:142022-08-02 13:43:23Japanische Weisheit
Friedrich Nietzsche hat einmal gesagt, „Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave“. Es ist interessant, sich selbst einmal diese Frage zu stellen und zu analysieren, womit man seine Zeit eigentlich wirklich verbringt.
https://pwholzinger.com/wp-content/uploads/2021/08/IMG_4664-scaled.jpg25602560Peter Wolf Holzingerhttps://pwholzinger.com//wp-content/uploads/2020/11/PWH-Logo-w.svgPeter Wolf Holzinger2021-08-06 17:18:432021-08-06 17:18:43Zeitblöcke schaffen